Beiträge von Puenktchen

    Hallo Herr Gerlach,


    bis auf die "Troll-Kohten" sollte unser Material mit allen anderen
    kompatibel sein, wenn es nach 1990 produziert wurde. Da haben sich fast alle
    Hersteller (die es heute noch gibt) auf verbindliche Maße geeinigt.
    Im Prinzip unterscheidet sich die Ware hauptsächlich durch Verarbeitung und
    eingesetzten Stoff. So verwenden wir ausschließlich hochwertigen Stoff von
    Ten-Cate aus Holland. Genäht werden die Zeltbahnen von Tortuga, deren
    Mitarbeiter seit über 30 Jahren Erfahrungen mit Jurten und Kohten aufweisen
    können. Tortuga näht auch für die übrigen Pfadfinder-Rüsthäuser, Versandhaus
    Süd-West und einige weitere kleinere Anbieter.


    Es gibt Hersteller, die aus Preisgründen billigere Stoffe aus Osteuropa
    einsetzen und aktuell Anbieter, die uns unbekannte Quellen nutzen, aber
    preislich sehr aggressiv auftreten.


    Viele Grüße aus Illertissen


    Helmut Völskow
    Freizeit- und Fahrtenbedarf GmbH
    Dietenheimer Str. 13
    89257 Illertissen
    Tel. 07303 - 160 100
    Fax 07303 - 160 120
    http://www.fahrtenbedarf.de

    raubritter:
    woher kommt / stammt das lied?


    antwort:


    text und weise wurde von anti (ein nerother aus neuss) als neues
    ordenslied der raubritter 1969 geschrieben.


    das leid wurde auf dem singewettstreit beim bundestag des nerother
    wandervogel 1969 uraufgeführt.


    der raubritter orden war eine abspaltung des rabenklaue ordens.


    gruß
    zeitzeuge - fränz


    ------------------------------------------
    buendisches-audio
    burgweg 2a
    D-65558 balduinstein
    visit:
    http://www.buendisches-audio.de

    Das Märchen vom Disclaimer


    Von Marc Störing (Spiegel 22.09.66)


    [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,375970,00.html]Der Original-Link[/URL]


    Egal ob über Links oder unter E-Mails: Disclaimer sind im Web allgegenwärtig. Da wird sich distanziert, gewarnt oder gar das Löschen einer Nachricht befohlen. Die juristischen Floskeln klingen imposant - sind jedoch meist völlig wirkungslos.



    "Mit Urteil vom 12. Mai 1998 ... hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man ... Links ... ggfs. mit zu verantworten hat. ... Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von allen verlinkten Seiten."


    Präventiv-Freispruch per Disclaimer: ein Märchen


    Beim ersten Kontakt schon wirkt der allseits bekannte Disclaimer grotesk: Tante Elfriede liebt Häkelmuster, strickt eine Homepage und verlinkt auf Freundin Giselas Seite. "Auch ganz tolle Muster da" - aber davon "distanziert sich" Elfriede "ganz ausdrücklich". Was denn nun? "Tolle" Häkelmuster oder kritische Distanz?


    Der Text beruht auf einem Missverständnis. Tatsächlich urteilte einst und übrigens niemals rechtskräftig das Landgericht Hamburg über die Haftung bei Links: Der Verurteilte hatte sich über den späteren Kläger geärgert und widmete dem eine giftige Homepage. Mitsamt Links zu fremden Seiten, die ihn unmissverständlich beleidigten. Die Richter verurteilten den wütenden Webbastler deshalb wegen Beleidigung. Er habe sich die ursprünglich fremden Schmähungen mit den Links "zu Eigen gemacht".


    Die Pointe: Schon damals hatte die Homepage einen Disclaimer für fremde Links. Und den wischten die Richter als bedeutungslos vom Tisch. Nur wenn sich insgesamt aus der Homepage ergeben hätte, dass der Betreiber den verlinkten Beleidigungen gar nicht zustimmt, hätte er sich die nicht als eigene anrechnen lassen müssen. Wenn er "sich ausreichend davon distanziert hätte", hieß das im Gerichtsdeutsch.


    Damit war das Missverständnis in der Welt.


    Gut gemeint verbauten eifrig Webmaster die legendäre Klausel und "distanzierten sich". Überall und von allem und vor allem völlig wirkungslos. Denn die Hamburger Richter hatten das genau anders gemeint: Eine Klausel ist egal, es kommt auf die gesamte Seite an.


    Disclaimer: Viel Text, wenig Wirkung


    Doch da für Juristen nichts so einfach ist, gibt es durchaus Untertöne. Lange gingen Gerichte davon aus, die komplizierten Haftungsregelungen des Teledienstegesetzes und des Mediendienstestaatsvertrags schlössen ohnehin meist eine Haftung für Links aus. Erst im letzten Jahr erklärte der Bundesgerichtshof, die Vorschriften seien auf Links gar nicht anwendbar. Und das Oberlandesgericht Schleswig sprach einem Disclaimer doch eine gewisse, konstruktive Wirkung zu, ebenso das Landgericht Potsdam. Andererseits erklärten die Landgerichte Köln und Trier sowie die Oberlandesgerichte Hamburg und Düsseldorf Disclaimer für wirkungslos.


    Und vielleicht schaden sie sogar. Denn bedeutsam ist der Haftungsausschluss nur bei Links zu rechtlich zweifelhaften Inhalten. Und hat nicht deshalb der Webmaster den Disclaimer eingebaut, weil er schlechten Gewissens wusste, auf den dunklen Seiten des Webs zu wandern?


    Rattenschwanz unter E-Mails


    War der Disclaimer bisher eine gut gemeinte aber - vorsichtig ausgedrückt - wirkungslose Marotte privater Homepages, so erliegen nun mehr und mehr auch Firmen dem Reiz des unerkannt Sinnlosen.


    "Diese E-Mail enthält vertrauliche... Wenn Sie nicht der richtige Adressat... vernichten sie ... Weitergabe... nicht gestattet."



    ZUM THEMA IM INTERNET
    Viel zitiert, selten verstanden: Das Urteil 312 O 85/98 des LG Hamburg
    disclaimer.de: Die Mutter aller Disclaimer
    Rekord: Der längste Disclaimer (bei The Register)
    E-Mail-Disclaimer
    Streit um Links: Heise-Verlag vs. Musikindustrie


    SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.
    Solche oder ähnliche Sprüche machen die Runde. Der Disclaimer verlangt vom Empfänger Verschwiegenheit. Hat die E-Mail gar den Falschen erreicht, soll gelten, Lesen verboten, Löschen befohlen. Doch hilft so ein Text, E-Mail-Verkehr besser zu schützen?


    Geht es um Vertraulichkeit, zählen Juristen verschieden Grundsätze auf. Da gibt es eine berufliche Verschwiegenheitspflicht, "vertragliche Nebenpflichten" oder ganz allgemein das Persönlichkeitsrecht des Versenders. Im Einzelfall kann der Empfänger deshalb tatsächlich verpflicht sein, den Inhalt einer E-Mail nicht in die Welt hinaus zu tragen.


    Aber: Das gilt unabhängig von einem Disclaimer. Neue Pflichten - etwa auch zum Löschen - kann der gar nicht bewirken. Denn ein Vertrag kommt durch die einseitige Aufforderung nicht zustande. Im Gegenteil: Kaum jemand liest überhaupt den Disclaimer.


    Auch das Urheberrecht könnte eine Verbreitung verbieten - allerdings nur in Ausnahmefällen. Die Latte der dazu erforderlichen "Schöpfungshöhe" liegt zwar nicht allzu hoch, aber alltägliche Formulierungen haben kaum Chance, als urheberrechtliches "Werk" durchzugehen - egal, ob der Disclaimer das behauptet.


    Kurz: Disclaimer in E-Mails bewirken nicht mehr rechtlichen Schutz, als die Nachricht ohnehin schon hätte.


    Was vom Disclaimer übrig bleibt


    Das Feld der Disclaimer gilt juristisch als geklärt. Thomas Hoeren, Experte für Onlinerecht brachte es jüngst in einem Interview auf den Punkt: Disclaimer bei Links sind "für die Katz', sie bringen überhaupt nichts". Gleiches gilt für E-Mail-Disclaimer. "Sie verfehlen das Ziel", befand nun ein Aufsatz in der Fachzeitschrift "Multimedia und Recht" (Nr. 8, S. 501).


    Nur ist das beim Nutzer noch nicht angekommen. Doch auch fernab von Disclaimern werfen zumindest Links noch Fragen auf. So reichte jüngst der Heise-Verlag Verfassungsbeschwerde ein. Es geht um Pressefreiheit und Urheberrechtsverletzungen bei Links. Genug Raum, für neue Missverständnisse und Märchen ... und Disclaimer.

    Info:


    Im Märkischen Kreis werden die Anträge gesammelt, bis 10 Stück zusammen sind...


    Kreisjugendpfleger ist Herr Teutschenberg.
    Bildungsreferent ist Herr Stöcken.

    Freitag:
    7:30
    Morgens bin ich wieder an der Anlage. Fragestunde. Zur Mittagszeit habe ich mir was ausgedacht: Ich mache deutsche Bratkartoffeln. Sie scheinen zu munden :-)
    12:30
    Ich verziehe mich, dusche ein letztes Mal, mache die Koffer startklar und warte ...
    14:30
    Eigentlich sollte um 15:00 Abflug sein, aber die Maschine ist noch in Manila
    15:30
    Am Flugahfen trifft die Maschine ein. Wir checken ein und los geht es mit einem kleinen Lear-Jet nach Manila. Nach 45 Minuten Flugzeit sind wir da.
    16:45
    Wir werden von einem Fahrer abgeholt, der uns nach Makati-City zum Shoppen bringt und uns anschließend wieder nach dem International Airport bringt.
    21:15
    Wir checken ein und begeben uns in die Lounge
    23:30
    Das Boarding beginnt. Statt Fensterplatz in der Business-Class lasse ich mich zu einem First-Class-Platz (ohne Fenster) überreden...
    23:55
    Den Start bekomme ich kaum mit, da ich schon im Entertainmentsystem intensiv rumspiele. Kurz nach dem Abend-Snack lerne ich die Vorzüge der First-Class kennen: Platz ohne Ende, der Sessel fährt fast in Bett-Position und es gibt eine kleine Massage... So schalfe ich denn im Flieger fast 8h


    4:20 Ortszeit Dubai
    Wir entern die Business-Lounge und uns erwartet ein großes Frühstücksbuffet.
    6:30
    Wir gehen im Duty-Free noch ein bischen Shoppen
    7:45
    Boarding again
    8:20
    Abflug in Dubai


    13:20
    Landung in Frankfurt und wir stehen noch 20 Minuten auf der Rollbahn, weil die Parkbucht noch nicht frei ist.
    14:01
    Endlich raus nun noch flott zum Bahnhof...
    Aber ich verlaufe mich und verpasse den Zug.
    15:17
    Nun aber endlich sitzeich im ICE und rolle mit 300km/h nach Köln
    16:xx
    Der Marathon im Kölner HBF geht los. Wie komme ich zur Liebigstraße? Line 5 Straßenbahn! Am S-Bahn-Gleis: Nein es ist die U-Bahn! Am U-Bahn-Gleis: "Sorry heute ist die Haltestelle gesperrt, bitte nutzen sie den Bus und dann die U-Bahn ..."
    Ich mit meinen 3 Koffer spüre den Frust und bestelle mir ein Taxi.
    17:01
    Ich bin an meinem Auto und es springt nicht an :-( der Tank ist leer - ausgetrocknet! -
    17:08
    Endlich bin ich auf dem Heimweg
    18:20
    Hurra, daheim und ab in die Badewanne!

    Dienstag:
    Die Elektriker rücken an, wir nehmen Maß und dann wird im Schaltschrank gesägt und geschraubt.


    Mittwoch:
    Michel trifft mit dem Frühflieger per Direktflug von Manila ein. Ein langersehntes Gesicht und die Elektriker bekommen Anweisungen, wie und wo zu kabeln ist.
    Abends ist die Strippenzieherei fertig.


    Donnerstag:
    Es geht in die Programmierung. Drehen alle Motoren wieder? Was ist mit dem Herzstück der Anlagen, der SPS? Ist sie reanimierbar? Abends steht es fest: Kein Hardwareschaden! Puuuh.


    Freitag:
    Die ersten neuen Routinen werden gestartet. Diskussionen um die richtige Reihenfolge.


    Samstag:
    Sequenztests und dann auch mal ein erstes Aufheizen. Der neue Ventilator ist klasse!


    Sonntag:
    Der erste Test mit Produkt. Nach 1h muß abgebrochen werden, da die Dichtungen Luft ziehen. Und schon geht es da weiter, wo die letzte Aktion aufgehört hat: Überdruck im System, aber kein langes Zögern, Emergency-Shutdown und ein banges zögern ...
    Nix passiert, nur ein paar Schwaden voll aromatischen Gases! Die physische Verfassung ist ziemlich indifferent.


    Montag:
    Weitere Sequenztests und erneute Produktfahrt. Und wieder ist es der Shutdown, der wackelt. Der Brenner flog raus, aber mit schnellen Reaktionen halten wir die Kiste im Griff. Der Shutdown wird langsam zur Paranoia.


    Dienstag:
    Abnahmefahrt, nachdem wieder Michel am Programm gestrickt hat.
    Das Dragon-Baby ist über 4h im autothermen Bereich, d.h. der Brenner ist aus und es fliegt vor sich hin.
    Als es zum Shutdown geht, liegen die Nerven blank...
    Und schon wieder Überdruck und die nervende Hupe. Kupplung am Ventil rausgeworfen und das kritische Ventil von Hand geregelt. Naja, die Landung war ziemlich rutschig, aber nicht abnahmereif!


    Mittwoch:
    Kann die Nacht kaum schlafen, mir ist schlecht. Das ganze Projekt steht auf der Kippe. Michel modifiziert die entsprechende Ansteuerung der Klappe.
    Erneuter Sequenztest, alles geht glatt. Hmmmm!
    Nach dem Mittagessen, geht es zum erneuten Abflug. Arnel will keinen Muckser von der Tröte hören. Das Baby startet und fliegt butterweich. Eine leichte Adrenalin-Entspannung verschaffe ich mir durch einen Schwung Liegestütze. Dann geht es zum Shutdown. Mein Magen dreht sich fast um.
    Die Anlage ganz langsam in die Kurve zum Landeanflug ziehen. Die Landebahn ist in Sicht, ein letzter Blick und den Knüppel runter!
    Der Drache schwebt ein, die Triebwerke drosseln, ich setzt auf und nun wird jede Minute zur Ewigkeit. Eine Stunde dauert die kritische Abkühlung immer noch kein Alarm.
    3 Stunden nach dem Einschwenken steht das Monster in der Parkbucht! Geschafft!


    Ich bin alleine mit den Operatoren, die vor 7 Monaten auch dabei waren, als die Anlage im Feuerschein stand. Ein riesen Stein fällt grammweise ....


    Donnerstag:
    Formalien, Glückwünsche, Teachings usw. usw. usw.

    Mittwoch:
    Checken der Lage, Vorbesprechnung, Überprüfung der Örtlichkeiten und Zeitplan erstellen:
    Die größte Frage, ist noch alles da, was im Oktober schon da war und ist alles da, was an neuen Sachen da sein sollte. Hier gab es manche Überraschung, aber im Nachhinein war alles rechtzeitig da.


    Donnerstag:
    Der Ausbau des gebrochenen Drehrohres verläuft trotz ein paar Schwierigkeiten überraschend flott und die Vorbereitung des Ersatzdrehrohres ist Abends auch abgeschlossen.


    Freitag:
    Einbau des neuen Drehrohres ist Millimeterarbeit und dauert entsprechend lange, aber um 17:00 ist es endlich geschafft. Mein Hemd ist mehrfach pitschenass geschwitzt.


    Samstag:
    Die letzten Montagearbeiten am Drehrohr werden erledigt, die Heizmuffelhälfte wird wieder auf den Grundrahmen gesetzt. Der neue Rauchgasventilator wird auf die Zielposition gesetzt.
    Nun haben die Rohrleitungsschweißer freie Bahn.
    Abends überrascht uns eine kurzfristige Einladung zu einem Dinner inmitten eines Krabbenteiches. Nachdem die Statik der Bambuskonstruktion entsprechend gestestet wurde, bewege ich mich etwas freizügiger...


    Sonntag:
    Die rohrleitungsschweißer legen eine Sonderschicht ein, während ich mit Arnel um 7:30 ein Messe besuche und anschließend über des inseleigene Shoppingcenter bummel. Arnel braucht einen Friseur und wir testen diverse Spezialitäten an, z.B. Halo-Halo


    Montag:
    Nun fangen die Elektriker so richtig an und abends ist zumindest der alte Zustand wiederhergestellt. Wir wagen uns an die Vorbereitungen für den Schaltschrankumbau.
    Die Rohrschweißer brutzeln bei deutlich über 30°C in ihrer Schutzkleiden wir ein Brathähnchen im Ofen.

    Hallo,


    mit meinem ersten Posting von der Insel. 4 Flüge brachten mir hierher:


    Montag:
    17:54
    Ich steige in den ICE Köln HBF nach Frankfurt-Flughafen ein. 45 Minuten später wieder in FFM aus.
    19:20
    Ich checke ein und begebe mich in die Lounge
    22:30
    Das Boarding ist eröffnet und wenige Minuten später bin ich im Flieger
    Nach dem Abendessen shclafe ich tatsächlich gute 4 h tief und fest


    Dienstag
    6:20 (Ortszeit Dubai)
    Aus dem Flieger raus, einmal kurz an der Duty-Free-Meile vorbeimarschiert und direkt wieder in den nächsten Flieger rein
    8:20
    Nach einem kurzen Frühstück schlummer ich noch ca 1,5h. Anschließend entdecke ich die UK-Top1 Liste im Entertainment-System und höre mich ca. 4h durch die Hits durch.
    Ein opulentes Lunch kommt und danach schaue ich mir noch "Die 2 Türme" in Deutsch an.


    20:45 (Ortszeit Manila)
    Sauber aufgesetzt, nur der Hotel-Taxi-Shuttle klappt nicht. Nach 50 Minuten warten benutze ich dann doch ein normales Taxi. Um 22:45 bin ich im Hotel und die ersehnte Nachricht ist zwar da, aber niederschmetternd: Abfahrt um 3:40 in der Frühe.


    Mittwoch
    3:15 Aufstehen
    3:45 Abfahrt
    5:05 am National Airport eingecheckt
    5:50 heben wir ab
    6:30 Landung auf dem Provinzflughafen San Jose.
    7:30 mit 5 Passagieren geht es weiter bis Semirara.
    8:10 Landung auf der neuen Betonpiste (in der Regenzeit war die Schlammpiste doch schlecht ...)
    9:00 Frühstück
    10:15 ein ersten Meeting
    13:00 erster Check auf der Site
    17:00 mein Computer hat sich hier in das Netzwerk eingeklinkt
    18:00 Abendessen und schlafen schlafen schlafen, denn morgen früh geht es richtig los!



    3:

    Und es ist wieder soweit:


    Am 9. Mai fliege ich wieder und hoffe wohlbehalten am28. Mai wieder da zu sein.


    Grüße aus der Heimat bauen mich bei der stressigen Arbeit immer wieder auf, also her damit! :D

    Der Verlag Heise hat sich wieder was dolles ausgedacht:
    Verlag Heise Meldung


    Angeblich soll es dieses Tier ja nicht geben, noch nicht einmal den Ort. Da ich aber zäh sein will, werde ich mich auf die Suche machen.
    Im Gegensatz zu den teilweise kuriosen kreativen Vorschlägen, möchte ich in der Recherche hart an den Fakten bleiben.


    Frage1:
    Gibt es irgendwo auf der Welt ein Örtchen names Homming oder Hommingberg?


    Sachdienliche Hinweise bitte hier melden!